Luna Yoga® Traumasensibles Yoga Yoga bei Krebs
Herzlich willkommen bei Yogawege für Frauen
Ammersee - Pfaffenwinkel - Oberland
Luna Yoga ist eine Yogaweise, die besonders für Frauen mit gynäkologischen Beschwerden geeignet ist. Sei es in den Wechseljahren oder bei anderen Hormonschwankungen. Auch bei unerfülltem Kinderwunsch unterstützt Luna Yoga die körperliche und seelische Herausforderung mit der Zeit der Unsicherheit.
Mir ist besonders wichtig, dass DU mit deinem persönlichen Anliegen gesehen wirst und mit deiner körperlichen Geschichte ernst genommen wirst. Ich verstehe Luna Yoga nicht als Methode, sondern als Möglichkeit zum kreativen Erforschen des eigenen Weges. Luna Yoga ist...
...ein fruchtbarer Yogaweg
Traumasensibles Yoga ist für Menschen geeignet, die in ihrem Leben Traumaerfahrung machen mussten oder in einer seelischen Krise stecken. Auch lebensbedrohliche Erkrankungen oder Unfälle hinterlassen Spuren, die tiefgreifend sein können.
Hier ist besonderes Einfühlsamvermögen und das Hintergrundwissen zu traumatischen Belastungsstörungen nötig. Das achtsamkeitsbasierte Traumasensible Yoga legt ein besonderes Augenmerk auf die "Inneren Stimmen" und Körpermuster. Traumasensibles Yoga ist...
...ein fühlender Yogaweg
Viele Menschen mit der Diagnose Krebs erfahren zum ersten Mal, wie endlich und unsicher das Leben sein kann. Das ist ein großer Schmerz und gleichzeitig eine großartige Chance, das Leben "neu" zu beginnen. Es bedeutet meist auch, dass das Weiterleben durch körperliche Einschränkungen oder therapiebedingte Beschwerden neu zu gestalten ist.
Hier kann ein behutsames Yoga mit dem Wissen und der Erfahrung solch einer Diagnose eine wertvolle Möglichkeit sein, Stabilität und Lebensmut zurückzugewinnen.
Yoga bei Krebs ist...
...ein feinsinniger Yogaweg
Wenn du magst, nehme ich dich behutsam an die Hand und wir gehen gemeinsam ein Stück Yoga-Weg zusammen...
Mein Grundverständnis, Yoga zu erfahren und auszuüben, lege ich in die Worte von Marcel Proust:
"Die wahre Entdeckung besteht nicht im Finden von neuen Ufern, sondern im Sehen mit anderen Augen"